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Was die Presse über die Kimonade-Bücher schreibt
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44.45.honeypot  bears colorEva Unterburg schrieb im „Karlsruher Kind“ im August 2021 über das Buch “Ein bärenstarker Geist, Band 2”:…

„...Die wunderbar einfachen Tipps vom Großen Ark sind sofort umsetzbar und bringen innere Ruhe. Und dann ist das noch die Erwachsenenebene, mit der die Bärengeschichte anschaulich kommentiert wird. An den Seitenrändern gibt es nämlich Informationskästchen zum buddhistischen und wissenschaftlichen Hintergrund dessen, was die Bärenkinder im Buch erleben. Man mag sich sofort mit ihnen an den Rand des ruhigen Waldsees setzen – natürlich in der Honigtopfstellung – und sich fallenlassen in die große Bärengemütlichkeit. Ein Buchtipp, der sich auch wunderbar verschenken lässt.

www.karlsruher-kind.de/redaktion/spiele-und-buch-tipps/buchtipps-krisen-bewaeltigen/

 

barenumschlagMarion Gottlob schrieb am 29. 7. 2021 in der Rhein-Neckar-Zeitung über das Buch “Ein bärenstarker Geist, Band 2”:…

Mit einer wahrhaftigen Liebenswürdigkeit führt Andrea Liebers ohne jede Missionierung ihre jungen Leser den Bärenweg des Buddhismus. Es geht um wichtige Fragen: Wie kann man den Tag gestalten, ohne in Routine zu erstarren? Wie kann man als Bär oder Mensch zwischen trügerischen Angstfantasien und Realität unterscheiden? Wie kann man sich selbst lieb haben, mit all den großen und kleinen Schwächen, die man als großer und kleiner Bär so hat?

 

rez_rosatibu“Das Buch überzeugt durch seine klare Herzlichkeit” schreibt Josefine Raasch in ihrer Rezension zu “Rosa und der Besen”, die in der Zeitschrift  Tibet und Buddhismus erschienen ist.

 

 

 

BananenbaumcoverfinalKirsten Baumbusch schrieb im November 2020 im Newsletter der “Kommunalen Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V.” über das Buch “Der Bananenbaum”: „Die im Rhein-Neckar-Kreis lebende Autorin Andrea Liebers hat ein unglaubliches Talent, über harte und schwierige Themen nicht nur kindgemäß zu schreiben, sondern sie auch in so wundervolle Geschichten zu verpacken, dass “Kinder” jeden Alters davon berührt sind. In ihrem neuesten Werk ”Der Bananenbaum” geht es um Rücksichtslosigkeit und Egoismus. Und darum, dass viele Konflikte, von denen oft gar niemand so richtig weiß, wie sie eigentlichen angefangen haben, Überwunden werden können. Das streitbare Trio kann sich schließlich zumindest darauf verständigen, dem Ältesten unter ihnen mit Respekt zu begegnen. Das verändert alles.“

 

 

.ALundAnnette RNZ Gespräch 2020Aus dem Gespräch mit der Redakteurin der Rhein-Neckar-Zeitung, Annette Steininger, entstand der Artikel “Autorin Andrea Liebers gründet Edition für buddhistische Kinderbücher”

“Auch Kinder können lernen, was Achtsamkeit, Mitgefühl und Konzentration ist. Liebers, die als preisgekrönte Autorin schon an  zahlreichen Schulen unterwegs war, weiß, dass das Fehlen Letzterer Lehrer und Eltern beschäftigt.

Das erste Kimonade-Buch "Rosa und der Besen" thematisiert genau dieses Problem anhand der jungen Füchsin "Rosa".”